Gebäudeversicherung Elementarschaden: Erdbeben, Erdsenkungen und Erdrutsche
Wer sein Gebäude nicht auf Elementarschäden versichert hat, wird bei Erdbeben, Erdsenkungen, Erdrutsche, Lawinen, Hagel & Sturm und Schneedruck allein gelassen. Denn das würde bedeuten, dass es keinerlei Kosten erstattet gibt, die durch die natürlichen Schäden von Mutternatur zustande gekommen sind. Die Gebäudeversicherung alleine beinhaltet nicht immer die Schäden durch das Einwirken der Natur, sodass hier genauer auf die jeweiligen Inhalte geachtet werden muss. Ansonsten ist es notwendig die Schäden durch natürliche Einwirkungen nochmals separiert zu versichern, um Hagel & Co keine Chance zu geben. In vielen Regionen ist es im Übrigen auch absolut zu empfehlen, weil dort regnerische Tage, Schnee, Vulkanausbrüche und bebende Erde häufiger vorkommt. Doch die Kosten sind in solchen Regionen für die Wohngebäudeversicherung oftmals höher, aber der Schutz lohnt sich.
Die Umwelt kann horrende Schäden verursachen
Die Umwelt kann atemberaubend schön und faszinierend sein. Wenn es da nicht so viele Katastrophen durch Mutternatur gibt, die Hab & Gut zerstören können. Deswegen muss auch gesagt werden, dass Mutternatur in der Lage ist, jedes Eigentum den Erdboden gleich zu machen. Es klingt dramatisch, aber diese reale Chance ist groß, dass es horrende Schäden gibt und aus diesem Anlass ist eine Wohngebäudeversicherung in jedem Fall die einzige Möglichkeit, um sich vor Hagel, Erdbeben oder Erdrutsche zu schützen. Sicherheit geht in jedem Fall vor, weil je nach Grundstück und Hauswert können die Schäden über 100.000,- Euro übersteigen und das möchten wahrscheinlich Eigentümer in jedem Fall vermeiden, stimmt es?
Eine Elementarschadenversicherung ist regionsabhängig in ihren Preissegmenten
Eine Gebäudeversicherung ist bei Neubauten ohnehin vom Gesetzgeber in Deutschland mittlerweile vorgeschrieben. Diese beinhaltet die gängigen Schäden, aber noch lange keine Elementarschäden, sodass hier explizit die Versicherungsdaten beachtet werden müssen. Denn bei den meisten Versicherungen greifen nur als Sonderleistung bei Schäden durch Mutternatur ein. Kein Wunder, weil die Kosten hier in verschiedenen Richtungen ausschweifen. Schließlich ist es Regionen abhängig, wo die Versicherung vor Erdsenkungen, Hagel, Schneedruck etc mehr oder wo sie weniger kostet. Denn wer in Regionen wohnt, wo viele Naturschäden auftreten können, der zahlt etwas mehr oder hat sogar das Problem, dass Versicherungen gewisse Schäden nicht versichern wollen. Da muss ein Betroffener aus diesem Anlass genauer schauen, wo die Elementarschadenversicherung finanzierbar und sinnvoll ist.
Was in der Elementarschadenversicherung alles mit versichert werden kann
Nicht in allen Regionen können dieselben Leistungen versichert werden, wenn es um die Elementarschadenversicherung geht. Das macht die Suche natürlich nicht einfach, um wirklich den vollsten Schutz erhalten zu können. Deswegen ist ein genauer Blick auf die möglichen Versicherungselemente umso notwendiger, um genauer abzuchecken, welche Gebäudeversicherung mit Elementarschadenversicherung wirklich das Eigenheim, die Garage und/oder das Gartenhaus komplett absichert. Denn selbst das Carport ist dann mit versichert, sodass die gängigsten Elementarschäden mit versichert werden und diese lauten wie folgt.
- Erdrutsche
- Erdbeben
- Erdsenkungen
- Schneedruck
- Lawinen
- Hochwasser
- Überschwemmungen
Das sind die Schäden, die bei den meisten Versicherungen als Elementarschaden Sonderleistungen dazu versichert werden können. Bei der einfachen Wohnversicherung wird meist Hagel sowie Sturm mit involviert, sodass davor ein Schutz gleichermaßen besteht. Leitungswasser ist ebenfalls in der Wohnversicherung sowie zum Teil in der Haft- und Hausratversicherung zu finden. Teilweise kann in der Elementarschadenversicherung auch Blitzeinschlag und Starkregen einfließen.
Der Schutz vor Elementarschäden darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden
Heutzutage, wo das Klima stark schwankend ist und selbst Regionen wie Deutschland immer häufiger von Umweltproblemen durch Überschwemmungen betroffen ist, sind die Elementarschadenversicherungen auf dem Vormarsch. Erdfälle sind nur ein Teil dessen, wovor sich Eigentümer von Häusern, Garagen sowie Gartenhäuser und Carports schützen müssen. Schließlich können diese horrenden Schäden den Geldbeutel massiv beeinträchtigen, was sicherlich nicht im Interesse vieler sein sollte. Deswegen hat es auf jeden Fall mehr Sinn, sich bei der Wohngebäudeversicherung direkt mal darum zu bemühen, die Elementarschadenversicherung mit gewissen Sonderleistungen zu berücksichtigen. Denn dann ist sicher, dass dem Hab & Gut niemand mehr etwas anhaben kann.
Was machen Gebäudebesitzer eigentlich, wenn die Erde bebt? Erdsenkungen auftreten, Überschwemmungen sowie Hochwasser aufkommt? Die Gebäudeversicherung ist eine gute Grundlage, aber gewisse Schäden durch die Umwelt entstanden, müssen mittels Sonderleistungen einer Elementarschadenversicherung versichert werden. Darunter fallen Katastrophen wie Erdbeben und Erdrutsche, aber auch einige andere. Deswegen sind diese Versicherungen auf dem Vormarsch und in der Lage, viel Gutes zu tun, falls die Natur mal wieder verrückt spielt. Verzichten sollten Eigentümer auf keinen Fall auf die Elementarschadenversicherung.